Auch Ritterstern genannt. Blühen in verschiedenen Farben von Dezember bis Februar. Die trichterförmigen Blüten kann man auch als Schnittblume verwenden.
Artikelnummer 41080
Die Amaryllis, auch Ritterstern (Hippeastrum Hybriden) genannt, blühen in verschiedenen Farben von Dezember bis Februar. Sie hat trichterförmige Blüten, die man auch als Schnittblume verwenden kann. Die Pflanzen eignen sich für den Innenbereich sowie den Aussenbereich.
Pflegehinweis:
Die Amaryllis durchläuft drei Phasen im Jahr, jede mit anderen Ansprüchen an den Standort. Während des Frühlings und Sommers, wenn sie wächst, bevorzugt sie einen warmen Platz auf der Terrasse oder dem Balkon mit teilweise Schatten und Tageswärme zwischen 24 und 26 Grad. Im Winter blüht sie am besten im Wintergarten oder auf einer hellen Fensterbank im Haus, bei einer optimalen Temperatur von etwa 20 Grad tagsüber und bis zu 16 Grad nachts. Tiefere Temperaturen während der Blüte verlängern die Blühdauer. Im Herbst hält die Amaryllis eine Ruhephase ein, wo sie einen kühlen, dunklen Ort mit konstanten 16 Grad braucht.
Auch ist es wichtig, die Amaryllis richtig zu wässern, sie muss während der gesamten Blüh- und Wachstumsphase regelmässig gegossen werden.
Sobald sie austreibt, beginnt man mit wenig Wasser und steigert die Wassermenge allmählich bis zum März, wenn das Wachstum beginnt.
Tipp:
Zum Eintopfen einer Amaryllis eignet sich normale Zimmerpflanzenerde gut. Es ist jedoch empfehlenswert, eine Drainage mit Blähton anzulegen, damit das Wasser gut ablaufen kann. Zusätzlich kann man einige Blähtonkugeln unter die Erde mischen, um die Durchlässigkeit der Erde zu verbessern.
Ritterstern
Hippeastrum Hybriden
Im Winter oder Frühjahr bildet jeder Ritterstern ein bis zwei Blütenschäfte, die bis zu 80 cm lang werden können. Jeder Schaft trägt drei bis vier grosse, leicht hängende Blüten. Die Blüten können je nach Sorte in Farbe und Form variieren.
nährstoffreich, durchlässig
Herbst, Winter, Frühling
Dezember - Februar
rot
mehrjährig
30 cm - 60 cm
60 cm - 80 cm
Eine häufige Krankheit bei der Amaryllis ist der Rote Brenner. Eine Pilzerkrankung, die rotbraune Flecken an der Pflanze und der Zwiebel verursacht. Bei rechtzeitiger Entdeckung kann die Zwiebel eine Stunde in eine Kupferlösung getaucht werden, um die Krankheit zu stoppen.
Zur Vorbeugung sollte man die Amaryllis nur über den Untersetzer giessen und auf durchlässiges Topfsubstrat achten.
Die Amaryllis durchläuft drei Phasen im Jahr, jede mit anderen Ansprüchen an den Standort. Während des Frühlings und Sommers, wenn sie wächst, bevorzugt sie einen warmen Platz auf der Terrasse oder dem Balkon mit teilweise Schatten und Tageswärme zwischen 24 und 26 Grad. Im Winter blüht sie am besten im Wintergarten oder auf einer hellen Fensterbank im Haus, bei einer optimalen Temperatur von etwa 20 Grad tagsüber und bis zu 16 Grad nachts. Tiefere Temperaturen während der Blüte verlängern die Blühdauer. Im Herbst hält die Amaryllis eine Ruhephase ein, wo sie einen kühlen, dunklen Ort mit konstanten 16 Grad braucht. Auch ist es wichtig, die Amaryllis richtig zu wässern, sie muss während der gesamten Blüh- und Wachstumsphase regelmässig gegossen werden. Sobald sie austreibt, beginnt man mit wenig Wasser und steigert die Wassermenge allmählich bis zum März, wenn das Wachstum beginnt.
gering
Zum Eintopfen einer Amaryllis eignet sich normale Zimmerpflanzenerde gut. Es ist jedoch empfehlenswert, eine Drainage mit Blähton anzulegen, damit das Wasser gut ablaufen kann. Zusätzlich kann man einige Blähtonkugeln unter die Erde mischen, um die Durchlässigkeit der Erde zu verbessern.
Sobald die erste Blüte zu verwelken beginnt, kann man mit dem Düngen beginnen. Danach etwa alle 3 - 4 Wochen.