Rhabarber 'Frambozen' P5 l
Kann bereits im April / Mai geerntet werden. Benötigt viel Platz für den Anbau.
Artikelnummer 43067
Der Rhabarber (Rheum rhabarbarum) ist ein mehrjähriges Stielgemüse und ist gut geeignet für Mus, Kompott, Kuchen oder Konfitüren. Wählen Sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Rhabarber ist frosthart und mag feuchten bis trockenen, lehmig bis sandigen und tiefgründigen Boden. Pro m2 sollte nur ein Setzling angepflanzt werden. Er erreicht eine maximale Wuchshöhe von ca. 70 – 80 cm. Rhabarber kann bereits im April oder Mai geerntet werden. Wichtig: Auf Grund der Säure sollte dieser nicht roh gegessen werden. Zudem sollte Rhabarber ab Ende Juni nicht mehr geerntet werden, da danach der Gehalt an der schädlichen Oxalsäure steigt.
Tipp:
Bei der Ernte sollte der Rhabarber nicht abgeschnitten werden, sondern aus der Staude herausgedreht werden. Rhabarber kann gut eingefroren werden. Schneiden Sie diesen vorab in kleine Stücke.
Rhabarber
Rheum rhabarbarum
tiefgründig, lehmig, sandig
Frühling
frosthart
100 × 100 cm
Mai - Juni
rosa , weiss
mehrjährig
70 - 90 cm
70 - 80 cm
20 - 25 cm
Hagelgefahr, Starkregen
wenig feucht bis trocken
sonnig, halbschattig
Mai, Juni
rosa, weiss
Rhabarber vermehrt sich hauptsächlich über die Wurzel, tief eingepflanzt und mit 5 cm Erde bedeckt. Ab dem 2. Jahr können die grössten Blattstiele geerntet werden, indem sie am Wurzelhals abgedreht werden. Aufgrund des Oxalsäuregehalts dürfen Blätter nicht gegessen werden. Stiele werden traditionell nur bis zum längsten Tag (21.06) geerntet und währenddessen werden Blütenansätze entfernt, um das Blattwachstum zu fördern. Nach der Ernte benötigt Rhabarber grosszügige Düngung, idealerweise mit verrottetem Kuh- oder Pferdemist.
gering
Bei der Ernte sollte der Rhabarber nicht abgeschnitten werden, sondern aus der Staude herausgedreht werden. Rhabarber kann gut eingefroren werden. Schneiden Sie diesen vorab in kleine Stücke.
Auf Grund der Säure sollte dieser nicht roh gegessen werden. Zudem sollte Rhabarber ab Ende Juni nicht mehr geerntet werden, da danach der Gehalt an der schädlichen Oxalsäure steigt.
