Peperoncini, auch Chili genannt, sind botanisch Paprika, aber kleiner und schärfer. Standort: Warm und hell. Können mehrjährig im Gewächshaus/ Haus überwintert werden.
Artikelnummer 02547
Peperoncini (Capsisum annuum), auch Chili genannt, gehören zur Familie der Nachtschattengewächse. Botanisch sind sie das Gleiche wie die beliebte Gemüsepaprika, nur kleiner und schärfer. Viele Sorten im Handel sind Zuchtformen des spanischen Pfeffers.
Pflegehinweis:
Peperoncini benötigen mehr Wärme als Tomaten und gedeihen am besten im Gewächshaus oder an einem windgeschützten Platz an einer warmen Hauswand. Vorgezogene Jungpflanzen können ab Mitte Juni ins Freiland gesetzt werden. Der Boden sollte tiefgründig, humos und mittelschwer sein. Sandböden sind ebenfalls geeignet, wenn sie mit Kompost verbessert werden. Niedrig wachsende Sorten können auch im Kübel auf Balkon oder Terrasse angebaut werden, dabei eignet sich Gemüseerde.
Peperoncini müssen vor und während des Fruchtansatzes ausreichend und gleichmässig gegossen werden, da sonst Blüten und Fruchtansätze abgeworfen werden können. Nach dem Fruchtansatz kann man bei scharfen Sorten die Wassermenge wieder erhöhen.
Während die Pflanze Früchte bildet, sollte man regelmässig düngen.
Tipp:
Peperoncini sind frostempfindlich und werden daher oft nur einjährig angebaut, obwohl sie mehrjährig sind. In einem beheizten Gewächshaus können sie problemlos überwintern. Wenn man die Pflanzen in Kübeln hält, kann man sie auch im Haus überwintern. Der Wurzelballen sollte eher trocken gehalten werden, um Wurzelfäule zu vermeiden. Bei Lichtmangel sind die Pflanzen zudem anfälliger für Schädlinge.
Peperoncini, Chilis
Capsicum annuum
Gemüseerde
Sommer, Herbst
nicht winterhart
60 - 80 cm
Juni - September
weiss
mehrjährig
April/Mai - ab 12 C° Nachttemperatur.
Die unterschiedlichen Paprikasorten können sehr gut im Haus oder im Wintergarten bei einer Temperatur von 10 bis 15° C überwintern. Das Winterquartier muss den Wärmebedürfnissen entsprechen.
12 - 16 cm
60 - 80 cm
10 - 12 cm
Frost oder Bodenfrost, Hagelgefahr, Schnee
mässig feucht, stets feucht
sonnig, halbschattig
Peperoncini benötigen mehr Wärme als Tomaten und gedeihen am besten im Gewächshaus oder an einem windgeschützten Platz an einer warmen Hauswand. Vorgezogene Jungpflanzen können ab Mitte Juni ins Freiland gesetzt werden. Der Boden sollte tiefgründig, humos und mittelschwer sein. Sandböden sind ebenfalls geeignet, wenn sie mit Kompost verbessert werden. Niedrig wachsende Sorten können auch im Kübel auf Balkon oder Terrasse angebaut werden, dabei eignet sich Gemüseerde. Peperoncini müssen vor und während des Fruchtansatzes ausreichend und gleichmässig gegossen werden, da sonst Blüten und Fruchtansätze abgeworfen werden können. Nach dem Fruchtansatz kann man bei scharfen Sorten die Wassermenge wieder erhöhen. Während die Pflanze Früchte bildet, sollte man regelmässig düngen.
gering
Peperoncini sind frostempfindlich und werden daher oft nur einjährig angebaut, obwohl sie mehrjährig sind. In einem beheizten Gewächshaus können sie problemlos überwintern. Wenn man die Pflanzen in Kübeln hält, kann man sie auch im Haus überwintern. Der Wurzelballen sollte eher trocken gehalten werden, um Wurzelfäule zu vermeiden. Bei Lichtmangel sind die Pflanzen zudem anfälliger für Schädlinge.
Die meisten Paprikasorten sind mehrjährig. Die Ernte ist im zweiten Jahr sogar oft ertragreicher als im Vorjahr. Das überwintern wird aber nur sehr selten gemacht, den die Pflanze benötigen über die kalten Wintermonate einen hellen Raum mit einer Durchschnittstemperatur von 10 bis 15 °C.