Der Terrakottatopf bietet viele Vorteile: Die poröse Oberfläche aus Lehm und Sand sorgt für Luftzirkulation, reguliert die Feuchtigkeit und schützt die Wurzeln vor Staunässe.
Artikelnummer 37728
Der Terrakottatopf ist nicht nur eine gute Wahl für Pflanzenliebhaber, sondern bietet auch mehrere Vorteile für die Gesundheit der Pflanze. Hergestellt aus Lehm und Sand, zeichnet sich der Topf durch seine charakteristische, poröse Oberfläche aus. Diese ermöglicht eine gute Luftzirkulation und fördert das Wurzelwachstum. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Terrakottatopf Feuchtigkeit gut reguliert. Er nimmt überschüssiges Wasser auf und gibt es langsam wieder ab. Das schützt die Wurzeln vor Staunässe und sorgt für optimales Wachstum. Ein solcher Topf ist ideal für viele Pflanzen, insbesondere für solche, die eine gute Drainage benötigen.
Für eine gute Drainage kann der Topf zu einem Viertel oder Drittel mit Blähton gefüllt werden. Eine darübergelegte Vlieslage verhindert, dass Erde in den Blähton gelangt und die Drainage verstopft. So kann überschüssiges Wasser ungehindert abfliessen und gleichzeitig wird das Gewicht des Topfes reduziert.
Terracotta
Für den Aussenbereich
rund
Ø 22 cm
Ø 14 cm
Ja
14 l
Ja
Der Terrakottatopf reguliert die Feuchtigkeit gut. Er nimmt überschüssiges Wasser auf und gibt es langsam wieder ab. Dadurch bleiben die Wurzeln vor Staunässe geschützt, was das Wachstum der Pflanze fördert.
Der Topf wird im Holzofen gebrannt, wodurch das Material porös wird. Diese poröse Oberfläche lässt Wasser eindringen, weshalb Terrakotta nicht wasser- und frostfest ist und im Winter bei dauerhafter Nässe springen kann.
Auch kann aufgrund des porösen Tons im Laufe der Jahre eine Ausblühung oder grüne Patina entstehen. Dies kommt jedoch selten vor und ist bei bemalten Töpfen noch seltener.