Sonnenhut Goldsturm UFA
Grosse, goldgelbe, Margeriten ähnliche Blüten.
Artikelnummer 04405
Rudbeckia sullivantii, auch bekannt als gelber Sonnenhut oder Sullivants Rudbeckie, ist eine ausdauernde, prächtige Blütenstaude mit kräftigen, goldgelben Blüten und dunkler Mitte. Sie zieht mit ihrer leuchtenden Erscheinung von Juli bis September die Blicke auf sich und ist eine hervorragende Nektarquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge. Besonders beliebt ist die Sorte ‘Goldsturm’.
Pflegehinweis:
Rudbeckia sullivantii liebt sonnige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigem, nährstoffreichem, gleichmässig feuchtem Boden. Sie verträgt kurze Trockenperioden, sollte aber bei anhaltender Hitze regelmässig gegossen werden. Staunässe ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt nach der Blüte regt die Pflanze zur Nachblüte an und erhält die Vitalität.
Tipp:
Die Rudbeckie eignet sich sehr gut für Rabatten, Naturgärten oder als Schnittblume. In Gruppen gepflanzt, setzt sie schöne Akzente.
15 m² / 50
Pflanzung ab April/Mai oder im Herbst. Pflanzabstand ca. 40 × 40 cm. Bei Aussaat Vorkultur ab Februar/März bei ca. 18–20 °C. Keimung nach 10–20 Tagen. Jungpflanzen abhärten und nach den Eisheiligen auspflanzen.
Goldgelb mit schwarzer Mitte, grossblumig.
Sommer, Herbst
April-Juli in Saatschalen oder Treibbeet, ab Mai auch ins Freiland.
Nährstoffreicher, humoser, gut durchlässiger Boden. Gleichmässig feucht, aber nicht nass.
15 - 20 °C
14 - 21 Tage
10 x 10 nach ca. 35 Tagen
ca. 55 Wochen nach der Saat, Juli-Oktober.
Sehr stark wuchernde Bodendecker oder tief wurzelnde Gehölze mit starker Konkurrenz um Wasser.
70 cm
Die Rudbeckie eignet sich sehr gut für Rabatten, Naturgärten oder als Schnittblume. In Gruppen gepflanzt, setzt sie schöne Akzente.
Echinacea, Astern, Gräser, Sedum, Monarda
Rudbeckia sullivantii ist pflegeleicht, robust und fördert die Biodiversität im Garten. Für eine langanhaltende Blütenpracht sollten verwelkte Blüten regelmässig entfernt werden. In nassen Wintern ist ein leichter Schutz des Wurzelbereichs empfehlenswert.
