Eine traditionelle Sorte mit mittelgrossen, ertragreichen Früchten. Mit festem Fruchtfleisch und intensivem Aroma eignet sie sich besonders für Pizzen und Saucen.
Artikelnummer 04136
Die Tomate San Marzan ist eine traditionelle Sorte, die sich besonders für Pizzen und Saucen bewährt hat. Sie trägt mittelgrosse, ertragreiche Früchte mit festem Fruchtfleisch und intensivem Aroma.
Pflegehinweis:
Die San Marzan bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort. Am besten gedeiht sie in humusreichem, lockerem und gut durchlässigem Boden. Regelmässiges Giessen ist wichtig, jedoch sollte Staunässe vermieden werden. Für eine gute Fruchtentwicklung empfiehlt sich eine gleichmässige Wasserversorgung sowie eine ausgewogene Düngung. Die Pflanze profitiert vom regelmässigen Ausgeizen und benötigt eine stabile Stütze.
Tipp:
Mulchen mit Stroh oder Rasenschnitt schützt die Erde vor Austrocknung und hält die Früchte sauber. Durch das Entfernen der unteren Blätter wird die Luftzirkulation verbessert und Krankheiten wird vorgebeugt. Während der Fruchtbildung steigert eine regelmässige Düngung den Ertrag.
19 m² / 40 Pflanzen
auspflanzen ab Mitte Mai auf 60x80cm in humosen, gut gedüngten Boden. Pro Pflanze 2 Triebe belassen, weitere Seitentriebe ausbrechen.
Langfrüchtig
März bis Mitte April
In warmes Treibbeet oder Schalen, diese bis zur Keimung mit Glas decken.
Für Tomaten eignet sich lockere, humusreiche und gut durchlässige Erde. Ideal ist spezielle Tomaten- oder Gemüseerde, die nährstoffreich ist und überschüssiges Wasser gut ableitet.
20 °C - 22 °C
12 - 14 Tage
In 8 cm-Jiffy-Töpfchen nach ca. 20 Tagen
Tomaten profitieren von einer Grunddüngung mit Kompost oder organischem Langzeitdünger. Ab der Blüte empfiehlt sich alle zwei bis drei Wochen ein kaliumbetonter Tomatendünger, um Wachstum, Ertrag und Aroma zu fördern.
Ca. 16 - 20 Wochen nach der Saat, Mitte Juli bis Oktober.
Kartoffeln, Erbsen und Fenchel, da diese Krankheiten begünstigen oder das Wachstum hemmen können.
Mulchen mit Stroh oder Rasenschnitt schützt die Erde vor Austrocknung und hält die Früchte sauber. Durch das Entfernen der unteren Blätter wird die Luftzirkulation verbessert und Krankheiten wird vorgebeugt. Während der Fruchtbildung steigert eine regelmässige Düngung den Ertrag.
Tomaten sind wärmeliebend und dürfen erst nach den Eisheiligen ins Freie. Bei Vorkultur im Haus sollten Jungpflanzen langsam an die Aussentemperaturen gewöhnt werden. Für hohe Erträge empfiehlt sich ein geschützter Standort im Gewächshaus oder unter einem Tomatendach.
Basilikum, Salat, Petersilie, Spinat, Sellerie und Karotten, fördert Aroma und Wachstum.