Auch Schattenglöckchen genannt. Der immergrüne Strauch mag halbschattige bis schattige Standorte.
Artikelnummer 75097
Pieris japonica 'Debutante' ist ein immergrüner Strauch mit kompaktem Wuchs, der das ganze Jahr über hübsch aussieht. Im Frühling treiben die jungen Blätter in kräftigem Rot oder Bronzeton aus und färben sich später dunkelgrün. Schon im späten Winter oder zeitigen Frühjahr zeigt die Pflanze ihre zarten, cremeweissen Blüten, die in kleinen, hängenden Dolden über dem Laub erscheinen. 'Debutante' eignet sich gut für Beete, schattige Gartenbereiche oder Pflanzkübel auf Balkon und Terrasse.
Pflegehinweis:
Pieris japonica wächst am besten an halbschattigen bis schattigen Plätzen, geschützt vor direkter Mittagssonne. Ein Standort im lichten Schatten, zum Beispiel unter Gehölzen, ist ideal.
Der Boden sollte humusreich, leicht sauer, locker und gut durchlässig sein. Staunässe schadet der Pflanze, besonders bei Kübelhaltung ist eine gute Drainage wichtig. In kalkhaltigen Böden gedeiht Pieris schlecht, Rhododendronerde oder saurer Kompost können hier Abhilfe schaffen.
Während längerer Trockenperioden oder im Sommer sollte regelmässig gegossen werden. Die Erde darf nicht austrocknen, aber auch nicht dauerhaft nass sein. Ein gleichmässig feuchter Boden ist optimal.
Tipp:
Pieris lässt sich sehr gut mit anderen Moorbeetpflanzen wie Rhododendren, Azaleen oder Farnen kombinieren. Ihre frühen Blüten sorgen schon zum Winterende für helle Farbtupfer im Garten oder auf dem Balkon. In Töpfen kommt sie besonders gut zur Geltung, sollte dort aber im Winter gut geschützt stehen.
Auch in kleinen Gärten ist sie durch ihren kompakten Wuchs sehr gut einsetzbar.
Heide, Schattenglöckchen
Pieris Japonica 'Debutante'
Die Pflanze bleibt das ganze Jahr über grün, ist winterhart und wächst langsam bis mittelstark. Sie erreicht eine Höhe von etwa 60 bis 100 cm. Die wechselnden Blattfarben, kombiniert mit der frühen Blüte, machen sie zu einem vielseitigen Blickfang. Pieris ist schnittverträglich und gut formbar, ohne stark zurückgeschnitten werden zu müssen.
humusreich, durchlässig
Frühling, Sommer, Herbst
winterhart
60 - 80 cm
März - Mai
weiss
mehrjährig
Im Garten kommt Pieris gut durch den Winter und braucht keinen extra Schutz. Steht die Pflanze im Topf, sollte man sie bei starkem Frost mit Vlies abdecken oder an eine geschützte Hauswand stellen. Auch im Winter sollte bei frostfreiem Wetter ab und zu gegossen werden, damit die Wurzeln nicht austrocknen.
80 - 100 cm
80 - 100 cm
30 - 40 cm
Pieris ist bei guter Pflege robust und wenig anfällig für Krankheiten. In ungünstigen Lagen können gelegentlich Blattläuse oder Wurzelfäule durch Staunässe auftreten. Das Giessen mit kalkarmem Wasser schützt zusätzlich vor Blattvergilbung.
Frost oder Bodenfrost, Hagelgefahr, Schnee
stets feucht, mässig feucht
halbschattig
Pieris japonica wächst am besten an halbschattigen bis schattigen Plätzen, geschützt vor direkter Mittagssonne. Ein Standort im lichten Schatten, zum Beispiel unter Gehölzen, ist ideal. Der Boden sollte humusreich, leicht sauer, locker und gut durchlässig sein. Staunässe schadet der Pflanze, besonders bei Kübelhaltung ist eine gute Drainage wichtig. In kalkhaltigen Böden gedeiht Pieris schlecht, Rhododendronerde oder saurer Kompost können hier Abhilfe schaffen. Während längerer Trockenperioden oder im Sommer sollte regelmässig gegossen werden. Die Erde darf nicht austrocknen, aber auch nicht dauerhaft nass sein. Ein gleichmässig feuchter Boden ist optimal.
gering
Pieris lässt sich sehr gut mit anderen Moorbeetpflanzen wie Rhododendren, Azaleen oder Farnen kombinieren. Ihre frühen Blüten sorgen schon zum Winterende für helle Farbtupfer im Garten oder auf dem Balkon. In Töpfen kommt sie besonders gut zur Geltung, sollte dort aber im Winter gut geschützt stehen. Auch in kleinen Gärten ist sie durch ihren kompakten Wuchs sehr gut einsetzbar.
Beim Pflanzen ist es wichtig, einen leicht sauren Boden zu wählen. Für Kübel eignet sich Rhododendronerde besonders gut. Ein Rückschnitt ist normalerweise nicht nötig, kann aber nach der Blüte gemacht werden, um die Form zu erhalten. Beim Umtopfen oder Einpflanzen sollte man vorsichtig sein, da Pieris empfindlich auf verletzte Wurzeln reagiert.