Schnittmangold gelb UFA
Eine robuste, ertragreiche Sorte mit hellgelben Stielen und grünen Blättern. Schnellwachsend, ideal für Beete und Hochbeete.
Artikelnummer 04040
Schnittmangold Gelber ist eine ertragreiche, robuste Mangoldsorte mit hellgelben Stielen und dunkelgrünen, zarten Blättern. Die Pflanzen wachsen schnell, lassen sich mehrfach schneiden und eignen sich hervorragend für Gemüsebeete, Hochbeete sowie den Haus- und Profigartenbau.
Pflegehinweis:
Schnittmangold bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und humusreichen, lockeren Boden. Gleichmässige Feuchtigkeit unterstützt das Blattwachstum, Staunässe vermeiden. Die Pflanzen sind pflegeleicht und liefern über die Saison frisches Blattgemüse.
Tipp:
Blätter oder Büschel regelmässig schneiden, ohne das Herz zu beschädigen. Mulch aus Kompost oder Rasenschnitt hält den Boden feucht, reduziert Unkraut und schützt vor Austrocknung. Nach jedem Schnitt wächst das Gemüse schnell nach.
4 m² / 15 lm
Reichlich giessen und düngen, nicht zu tief schneiden.
Glattblättrig, fein
Sommer, Herbst
April bis Juli
April bis Juli, Direktsaat, Reihenabstand 25 cm, je 1 Korn alle 2 - 3 cm.
Boden tief lockern, humusreich und gut durchlässig gestalten. Kompost einarbeiten, um Nährstoffe bereitzustellen. Schwere Böden durch Sand oder Kies auflockern.
Lockere, humusreiche, tiefgründige und gut durchlässige Erde. Verdichtungen vermeiden.
10 - 15 °C
10 - 14 Tage
25 cm
Vor der Aussaat Kompost einarbeiten, während der Saison leicht nachdüngen.
Ca. 6 - 9 Wochen nach der Saat, Juni bis Oktober
Stark zehrende Kohlarten oder Pflanzen, die Licht und Nährstoffe entziehen.
Schnittmangold ist relativ kälteresistent. Für eine lange Ernteperiode regelmässig schneiden und auf ausreichende Nährstoffversorgung achten.
Blätter oder Büschel regelmässig schneiden, ohne das Herz zu beschädigen. Mulch aus Kompost oder Rasenschnitt hält den Boden feucht, reduziert Unkraut und schützt vor Austrocknung. Nach jedem Schnitt wächst das Gemüse schnell nach.
Karotten, Zwiebeln, Salat, Bohnen, Kohlrabi.
