Zuckerwurz P1.3 l
Der Zuckerwurz ist ein winterhartes Gemüse mit mild-süsslichem Geschmack. Standort: Sonnig bis halbschattig. Braucht lockere, nährstoffreiche, humusreiche Böden.
Artikelnummer 67024
Der Zuckerwurz (Sium sisarum) ist ein Wintergemüse mit einem milden, süsslichen Geschmack. Er ist eine mehrjährige, krautige und äusserst frostfeste Pflanze.
Pflegehinweis:
Damit die Wurzeln gut gedeihen, muss der Zuckerwurz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort gepflanzt werden und die Erde sollte locker, nährstoffreich und humusreich sein. Im Gegensatz zu vielen anderen Nutzpflanzen verträgt die Zuckerwurzel auch Böden mit hoher Feuchtigkeit. Zu trockene Böden sind jedoch ungeeignet, da sie faserige Wurzelkerne verursachen.
Im Frühjahr werden die Jungpflanzen mit einem Abstand von 35 × 20 Zentimetern ins Beet gepflanzt. Vor allem in den Sommermonaten sollte man die Erde gleichmässig feucht halten. Regelmässiges Hacken und Unkrautjäten sorgen für eine lockere Erde, sodass die Wurzeln leichter wachsen und später besser geerntet werden können. Zuckerwurzeln sind Schwachzehrer.
Tipp:
Die Pflanzen sind winterhart und können den Winter über in der Erde bleiben. Ab dem ersten Frost kann man die Wurzeln ernten, dann sind sie angenehm süsslich und zart.
Man hebt die Pflanzen mit einer Grabegabel aus der Erde, ähnlich wie bei Kartoffeln.
Die Wurzeln können in feuchtem Sand mehrere Wochen gelagert werden. Die fingerdicken Wurzeln enthalten so viel Zucker wie Zuckerrüben. Sie können roh, geraspelt im Salat, kurz gebraten, im Eintopf, als Suppe oder Püree serviert werden.
Zuckerwurzel
Sium sisarum
Die Zuckerwurzel ist eine mehrjährige, krautige und äusserst frostfeste Pflanze.
humusreich, nährstoffreich
Sommer
bedingt winterhart
40 - 50 cm
Juli
weiss
mehrjährig
1,3 l
80 - 100 cm
120 - 150 cm
mässig feucht
sonnig, halbschattig
Damit die Wurzeln gut gedeihen, muss der Zuckerwurz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort gepflanzt werden und die Erde sollte locker, nährstoffreich und humusreich sein. Im Gegensatz zu vielen anderen Nutzpflanzen verträgt die Zuckerwurzel auch Böden mit hoher Feuchtigkeit. Zu trockene Böden sind jedoch ungeeignet, da sie faserige Wurzelkerne verursachen. Im Frühjahr werden die Jungpflanzen mit einem Abstand von 35 × 20 Zentimetern ins Beet gepflanzt. Vor allem in den Sommermonaten sollte man die Erde gleichmässig feucht halten. Regelmässiges Hacken und Unkrautjäten sorgen für eine lockere Erde, sodass die Wurzeln leichter wachsen und später besser geerntet werden können. Zuckerwurzeln sind Schwachzehrer.
gering
Die Pflanzen sind winterhart und können den Winter über in der Erde bleiben. Ab dem ersten Frost kann man die Wurzeln ernten, dann sind sie angenehm süsslich und zart. Man hebt die Pflanzen mit einer Grabegabel aus der Erde, ähnlich wie bei Kartoffeln. Die Wurzeln können in feuchtem Sand mehrere Wochen gelagert werden. Die fingerdicken Wurzeln enthalten so viel Zucker wie Zuckerrüben. Sie können roh, geraspelt im Salat, kurz gebraten, im Eintopf, als Suppe oder Püree serviert werden.
