Hochbeet selber bauen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Ein eigenes Hochbeet im Garten oder auf dem Balkon ist mehr als nur ein Gemüsebeet; es ist eine wahre Bereicherung für jeden Hobbygärtner. Es ermöglicht bequemes Arbeiten, höhere Erträge und eine frühere Ernte. Mit dieser umfassenden Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Hochbeet selber bauen und bepflanzen können – von der ersten Idee bis zur Ernte. 

Inhaltsverzeichnis 

  • Die wichtigsten Schritte für Ihr DIY-Hochbeet
  • Einleitung
  • Vor- und Nachteile
  • Anleitung: Das eigene Hochbeet selber bauen
  • Tipps für Ihr DIY-Hochbeet
  • Häufige Fehler
  • Fazit: Ein Hochbeet selber zu bauen lohnt sich
  • FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema «Hochbeet selber bauen»

Die wichtigsten Schritte für Ihr DIY-Hochbeet 

Bevor wir ins Detail gehen, hier das Wichtigste für den Hochbeetbau in Kürze:

  1. Planung und Standort: Wählen Sie einen sonnigen Platz (mindestens 6 Stunden Sonne) und legen Sie die Grösse und die Höhe fest.
  2. Materialbeschaffung: Kaufen Sie Holz (z. B. Douglasie oder Kiefer), Schrauben, Drahtgeflecht (6-eck Geflecht) und Noppenfolie.
  3. Zuschneiden und Vorbereiten:Sägen Sie alle Teile zu und schützen Sie das Holz mit einer Holzlasur.
  4. Montage: Montieren Sie die Seitenwände mithilfe von Eckpfosten und einem Akkuschrauber.
  5. Schutz installieren: Verkleiden Sie die Innenseiten mit Teichfolie oder Noppenfolie und legen Sie den Boden des Hochbeets mit Drahtgeflecht (6-eck Geflecht) aus.
  6. Befüllung: Schichten Sie das Füllmaterial (Grobmaterial, Kompost, Erde) fachgerecht ein.
  7. Pflanzung: Wählen Sie die passende Gartenerde und geeignete Pflanzen aus.

Der Trend, sein Hochbeet selber zu bauen, ist ungebrochen. Egal, ob Sie nur wenig Platz haben oder Ihre Erträge optimieren möchten: Ein selber gebautes Hochbeet ist ein lohnendes Projekt, das Freude bereitet und ökologisch sinnvoll ist. Es bietet eine ideale Arbeitshöhe, was besonders den Rücken schont. Anstatt sich in einem flachen Gemüsebeet mühsam zu bücken, können Sie bequem im Stehen arbeiten.

Für den Bau eines Hochbeets benötigen Sie keine speziellen Vorkenntnisse, sondern lediglich eine gute Bauanleitung, das richtige Material und etwas handwerkliches Geschick.

Vor- und Nachteile 

Bevor Sie beginnen, Ihr Hochbeet selber zu bauen, sollten Sie die Vor- und Nachteile kennen:

Vorteile 

  • Selber gesundes Gemüse anbauen: Das Gemüse ist frisch und ohne Schadstoffe.
  • Rückenschonendes Gärtnern: Die angenehme Arbeitshöhe ist der wohl grösste Komfortgewinn.
  • Höhere Erträge: Die Verrottung des Füllmaterials erzeugt Wärme und Nährstoffe, was das Wachstum der Planzen beschleunigt.
  • Frühere Ernte: Durch die Wärmeentwicklung im Inneren kann schon früher im Jahr mit der Anzucht begonnen werden. Mit einem Frühbeet-Aufsatz lässt sich dies noch optimieren.
  • Schutz vor Schädlingen: Durch die Höhe sind Schnecken und Wühlmäuse schwerer zugänglich. Der obligatorische Draht auf dem Boden im innern des Hochbeetes bietet zusätzlichen Schutz.
  • Bodenverbesserung: Es ist keine Bodenbearbeitung notwendig, da das Beet selbst das Substrat bildet.
  • Ästhetik: Ein Hochbeet aus Holz oder Natursteinen kann ein attraktiver Sichtschutz und ein Gestaltungselement im Garten sein, welches Sie individuell gestalten können.
  • Weniger Unkrautwuchs: Hochbeete sind unkrautärmer, da Sie den Boden selbst einbringen und das Unkraut besser kontrollieren können.
  • Platzsparend: Hochbeete eignen sich auch für kleine Gärten, Balkone und Terrassen. Somit können Sie mehr Gemüse und Pflanzen auf begrenztem Raum anbauen.
  • Ökologisch: Gartenabfälle und Kompost finden eine sinnvolle Verwertung.

Nachteile

  • Höherer Wasserbedarf: Die erhöhte Position und die schnellere Verrottung führen zu schnellerer Austrocknung.
  • Kosten: Der Anschaffungspreis für Material ist höher als für ein einfaches Beet im Garten.
  • Regelmässige Pflege: Die Füllung sackt mit der Zeit ab und muss nach einigen Jahren erneuert werden.
  • Befüllungsaufwand: Das Hochbeet befüllen ist anfangs mit grösserem Aufwand verbunden, da diverse Schichten benötigt werden.

Anleitung: Das eigene Hochbeet selber bauen 

Mit dieser detaillierten Anleitung gelingt Ihnen der Hochbeetbau garantiert. Diese Anleitung konzentriert sich auf Hochbeete aus dem Material Holz.

1. Voraussetzungen 

Bevor Sie das Material kaufen, muss die Planung stehen.

Standort

Der richtige Standort ist entscheidend für den Erfolg:

  • Sonne: Ideal sind mindestens 6 Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag (Süd- oder Südost-Ausrichtung).
  • Boden: Das Hochbeet kann auf jedem Untergrund stehen: Rasen, Erde, Kies oder Platten. Wenn Sie ein Hochbeet auf einem Balkon aufstellen möchten, achten Sie unbedingt auf dessen Tragfähigkeit und klären Sie dies bei Bedarf mit Ihrem Vermieter ab.
  • Erreichbarkeit: Achten Sie darauf, dass Sie alle Stellen des Hochbeets bequem erreichen können. Bei einer Breite über 1 Meter sollten Sie von beiden Längsseiten zugänglich sein.

Materialauswahl 

Das Material bestimmt die Lebensdauer und Optik.

  • Holz: Das beliebteste Material ist Holz. Für ein langlebiges Hochbeet aus Holz wählen Sie witterungsbeständige Sorten wie Lärche, Douglasie oder robustes Hartholz. Günstiger, aber weniger haltbar, sind Fichte oder Kiefer. Eine Alternative ist das Hochbeet aus Paletten (oft Europaletten), eine schnelle und kostengünstige DIY-Lösung.
  • Stein/Beton: Für eine sehr lange Haltbarkeit eignen sich Mauern aus Beton oder Natursteinen.
  • Metall: Metallbleche, oft aus verzinktem Stahl, sind modern und sehr langlebig. 
  • Fertiglösung: Wer wenig Zeit hat, greift zum Hochbeet-Bausatz. Diese Bausätze sind oft schnell montiert, aber das Hochbeet aus Einzelteilen selber zu bauen, ist flexibler. 

Grösse und Höhe

Die ideale Grösse ist ergonomisch und praktisch:

  • Höhe: 80 bis 100 cm sind ideal für rückenschonendes Arbeiten.
  • Breite: Maximal 130 cm. So erreichen Sie bequem die Mitte von beiden Längsseiten.
  • Länge: Variabel. Beachten Sie, dass sehr lange Beete mehr Stabilität benötigen und oft zusätzlich mit Querstreben gesichert werden müssen.

2. Material und Werkzeuge 

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 3. Vorbereitung 

Standort vorbereiten 

  • Markierung: Markieren Sie die Fläche des Hochbeets auf dem Boden.
  • Grasnarbe: Heben Sie die Grasnarbe aus der markierten Fläche ab und lockern Sie den Boden etwas auf. Dies ist wichtig für den Feuchtigkeitsaustausch mit dem Erdreich.

Holzzuschnitt und Schutz

  • Schneiden Sie alle Holzbretter und Eckpfosten auf Mass.
  • Behandeln Sie die Aussenseiten der Holzelemente mit einer Holzlasur oder einem schützenden Holzöl. Dies verlängert die Haltbarkeit Ihres selber gebauten Hochbeets erheblich. Die Innenseite wird durch Noppenfolie geschützt.

4. Der Bau: Das Hochbeet selber bauen

Der eigentliche Bau des Hochbeets erfolgt in diesen Schritten:

  1. Rahmenbau: Montieren Sie die Seitenwände an den Eckpfosten. Bohren Sie die Löcher mit einem Holzbohrer vor, um ein Splittern des Holzes zu verhindern. Nun die Holzbretter mithilfe der Holzschrauben verschrauben. 
  2. Stabilität: Bei langen Hochbeeten sollten Sie in der Mitte jeder langen Seite zusätzliche Querstreben (aus Holzlatten) anbringen, um dem späteren Druck des Füllmaterials standzuhalten. 
  3. Ausrichtung: Stellen Sie den Rahmen an seinen endgültigen Standort. Überprüfen Sie mit der Wasserwaage, ob alles waagrecht steht. 
  4. Wühlmausschutz: Legen Sie das engmaschige Drahtgitter auf den Boden des Hochbeets und führen Sie es leicht an den Innenseiten hoch. Befestigen Sie es mit der Heftpistole. Achten Sie darauf, dass keine Lücken bleiben, durch die Wühlmäuse ins Innere gelangen können. 
  5. Innenschutz: Verkleiden Sie die Innenwände vollständig mit Teichfolie oder Noppenfolie. Befestigen Sie die Folie durch Tackern am oberen Rand. Dies schützt das Holz vor ständiger Feuchtigkeit und verlängert die Lebensdauer. Die Folie sollte nicht bis zum Boden reichen, damit Wasser nach unten ablaufen kann. 

5. Hochbeet befüllen und bepflanzen

Jetzt beginnt der wichtige Teil der Hochbeetbau-Logistik: das Schichten des Füllmaterials.

Die Schichten

Die traditionelle Hochbeet-Füllung besteht aus vier Hauptschichten, die sich über die Zeit zersetzen und so Wärme und Nährstoffe liefern:

  1. Grobe Schicht (ca. 25 %): Grobe Äste, Baum- und Strauchschnitt, Holzhäcksel. Sorgt für Drainage und Belüftung. Zusätzlich am Grund eine Schicht mit Kies oder Blähton sorgt für optimale Voraussetzungen.
  2. Mittelgrobe Schicht (ca. 25 %): Laub, umgedrehte Grasnarbe (mit dem Grün nach unten), Stroh, unverrottete Gartenabfälle. Diese Schicht beginnt rasch zu verrotten und erzeugt die gewünschte Wärme.
  3. Feine Schicht (ca. 40 %): Halb verrotteter Kompost, Mist oder ungesiebte Komposterde. Die Hauptquelle für Nährstoffe.
  4. Abschlussschicht (ca. 10 %): Hochwertige Gartenerde oder spezielles Hochbeetsubstrat. Dies ist die Schicht, in die Sie die Pflanzen setzen.

In unserer Übersicht zu den Füllmengen sehen Sie, mit welchen Materialien Sie Ihr Hochbeet füllen können. 

Achtung: Durch die Verrottung wird Ihr Hochbeet mit der Zeit absacken. Planen Sie ein, die oberste Schicht nach einem Jahr wieder aufzufüllen.

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Pflanzenauswahl 

Die Pflanzenwahl hängt vom Alter der Befüllung ab.

  • Jahr 1 und 2 (Starkzehrer): Durch die vielen Nährstoffe eignen sich Starkzehrer wie Tomaten, Gurken, Zucchini, Kohl oder Lauch perfekt.
  • Jahr 3 und 4 (Mittelzehrer): Die Nährstoffe lassen langsam nach. Nun passen Salate, Spinat, Rettich oder Zwiebeln.
  • Ab Jahr 5 (Schwachzehrer): Die Nährstoffe sind weitgehend verbraucht. Pflanzen Sie Kräuter oder Bohnen. Danach ist es Zeit, das Hochbeet neu zu befüllen.

Hier sind einige Ideen, welche Pflanzenarten Sie in Ihrem Hochbeet anbauen können:

  • Salat: Alle Arten von Blattsalaten.
  • Frühlingszwiebeln: Perfekt, um etwas Würze in Ihr Hochbeet zu bringen.
  • Kräuter: Basilikum, Petersilie, Schnittlauch und Co. sind im Hochbeet gut aufgehoben. 
  • Erdbeeren: Süsse Früchte, die sich im Hochbeet wohlfühlen.
  • Balkontomaten: Kompakte Tomatenpflanzen, die wenig Platz beanspruchen.
  • Pflanzen aller Art: Für eine schöne Gestaltung des Hochbeets

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Die Bepflanzung

  • Setzen: Pflanzen Sie Setzlinge und Sämlinge in die oberste Erdschicht. Achten Sie auf den empfohlenen Abstand.
  • Rand: Setzen Sie am Rand Pflanzen, die gerne herunterhängen (z. B. Erdbeeren, Kapuzinerkresse).
  • Sonneneinstrahlung: Höher wachsende Pflanzen stehen in der Mitte, niedrig wachsende am Rand. So ist gewährleistet, dass alle Pflanzen genügend Sonne erhalten.

Mischkultur und Fruchtfolge

Nutzen Sie die Vorteile des Hochbeets durch gezielte Planung:

  • Mischkultur: Setzen Sie Pflanzen nebeneinander, die einander fördern und Schädlinge abhalten (z. B. Karotten und Zwiebeln).
  • Fruchtfolge: Wechseln Sie die Pflanzengruppen (Stark-, Mittel-, Schwachzehrer) jährlich ab, um eine einseitige Nährstoffauszehrung zu verhindern.

Auf der Seite Mischkultur erfahren Sie, welche Pflanzen einander vertragen und wie eine optimale Fruchtfolge eingehalten werden kann, um damit über mehrere Jahre die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten.

Sehen Sie sich in diesem informativen Video an, wie man richtig das Hochbeet bepflanzt: 

Hochbeet

 6. Pflege des Hochbeets

Die richtige Pflege sichert dauerhaft hohe Erträge.

Bewässerung und Düngung

  • Bewässerung: Aufgrund der schnellen Erwärmung ist der Wasserbedarf höher. Kontrollieren Sie täglich die Feuchtigkeit. In heissen Monaten hilft eine Schicht Mulch, um die Feuchtigkeit zu bewahren. Weiterführende Informationen zu Bewässerung finden Sie unter Bewässerung - LANDI.
  • Düngung: In den ersten beiden Jahren ist in der Regel keine zusätzliche Düngung notwendig. Danach können Sie die Nährstoffe im Hochbeet gelegentlich mit organischem Dünger wie Gartendünger Bio Capito 5 kg (Art. 71082) oder Kompost (z. B. Kuhmist HBG 10 kg (Art. 45492) oder Gartenkompost Bio Capito 40 l (Art. 45019) düngen, um das Pflanzenwachstum zu fördern.

Schädlingen und Krankheiten vorbeugen

  • Schnecken: Ein Schneckenkragen, Schnecken-Barriere oder Schnecken-Abwehrband (Art. 72249) rund um das Hochbeet können helfen.
  • Fliegende Schädlinge: Ein Netz, Vlies oder insektenabweisende Pflanzen schützen vor Insekten und können als Teil eines Frühbeets auch vor Kälte schützen.
  • Gute Pflanzengesundheit: Durch die Einhaltung der Fruchtfolge und Mischkultur sowie ausreichende Nährstoffe halten Sie Ihre Pflanzen vital und widerstandsfähig.

Tipps für Ihr DIY-Hochbeet

Wenn Sie diese Tipps beachten, wird Ihnen das Hochbeet lange viel Freude und Ertrag bescheren:

  • Überwinterung: Hochbeete bereitet man optimal für die Wintermonate vor, indem man die abgeernteten Pflanzen entfernt, organische Materialien hinzufügt und das Beet mit einer Abdeckung schützt. Es können Gartenabfälle wie Laub oder Schnittgut gefüllt werden, um die Verrottung für das nächste Jahr vorzubereiten. Frostunempfindliche Pflanzen (z. B. Rosenkohl) können bis zum Frühjahr stehen bleiben.
  • Wärme im Frühjahr: Ein simpler Aufsatz aus Folie oder Glas verwandelt Ihr Hochbeet in ein Frühbeet und ermöglicht eine besonders frühe Anzucht.
  • Mobilität: Ein kleines DIY-Hochbeet auf Rädern (z. B. aus Europaletten) lässt sich leicht verschieben.
  • Wartung: Regelmässige Kontrolle des Zustands des Hochbeetes und regelmässige Entfernung des Unkrauts ist wichtig.

Häufige Fehler

Vermeiden Sie diese gängigen Fehler, damit Ihr Projekt von Anfang an gelingt:

  • Fehlende Drainage: Der Verzicht auf die grobe Unterschicht führt zu Staunässe.
  • Kein Wühlmausschutz: Ohne engmaschigen Drahtgitter wird Ihr Gemüse zur leichten Beute der Wühlmäuse.
  • Falsche Folie: Nur robuste Teichfolie oder Noppenfolie schützt die Innenwände dauerhaft vor Verrottung.
  • Kein Vorbohren: Beim Verschrauben der Holzbretter ohne Vorbohren kann das Holz schnell reissen – verwenden Sie immer einen Holzbohrer.
  • Falsche Standortwahl: Zu wenig Sonne führt zu geringen Erträgen und kränkelnden Pflanzen.
  • Einseitige Bepflanzung: Nur Starkzehrer anzubauen, erschöpft die Nährstoffe zu schnell. Achten Sie auf die Mischkultur.

Fazit: Ein Hochbeet selber zu bauen lohnt sich 

Das Hochbeet selber zu bauen ist ein erfüllendes DIY-Projekt. Obwohl ein Hochbeet-Bausatz die Arbeit vereinfachen kann, bietet ein selber gebautes Modell die grösste Flexibilität bei Grösse, Höhe und Material. Mit der richtigen Bauanleitung, langlebigen Materialien wie Douglasie oder Harthölzern und der korrekten Schichtung des Füllmaterials legen Sie den Grundstein für viele erfolgreiche Gartenjahre. Geniessen Sie die Vorzüge Ihres eigenen Hochbeets!

Hier können Sie die Anleitung als PDF herunterladen und ausdrucken: 

Alles für Ihre Gartenidylle