Ernte in nur zwei Arbeitsgängen.
Artikelnummer 04188
Die Nerina ist eine bewährte, robuste Buschbohne mit kräftigem, buschigem Wuchs. Sie bildet zahlreiche, gerade und fadenlose Hülsen, die zart, fleischig und aromatisch sind. Durch ihren feinen Geschmack eignet sie sich hervorragend für Gemüsegerichte, Bohnensalate und zum Einfrieren. Die Pflanzen sind pflegeleicht, ertragreich und bestens für Beete, Hochbeete und den Hausgarten geeignet.
Pflegehinweis:
Die Nerina bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und gedeiht am besten in lockerem, humusreichem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzeln schädigt. Regelmässiges Giessen ist besonders während der Blüte- und Fruchtphase wichtig. Als Buschbohne benötigt sie keine Rankhilfe und ist unkompliziert im Anbau.
Tipp:
Eine Mulchschicht aus Stroh oder Rasenschnitt hilft, die Bodenfeuchtigkeit zu halten und Unkraut zu unterdrücken. Durch regelmässige Ernte bilden sich laufend neue Hülsen. In Mischkultur mit Bohnenkraut entwickelt sie ein intensiveres Aroma und wird widerstandsfähiger gegen Schädlinge.
8 m² / 20 lm
Aussaat bis zur Keimung feucht halten. Saat mit Vlies decken, schützt vor Bohnenfliegen und fördert die Keimung. Junge Pflanzen anhäufeln.
Früh
Frühling, Sommer, Herbst
Mai bis Mitte Juli
Ab Mai bis Mitte Juli in Reihen, 2 - 3 cm tief alle 5 cm ein Korn legen, andrücken und locker mit Erde zudecken. Sonniger Standort.
Vor der Aussaat sollte der Boden tiefgründig gelockert und unkrautfrei sein. Eine Grundversorgung mit Kompost oder organischem Dünger steigert die Nährstoffverfügbarkeit. Schwere Böden können durch die Zugabe von Sand oder feinem Kies aufgelockert werden. Da Bohnen Schwachzehrer sind, benötigen sie keine starke Stickstoffdüngung.
Lockere, humusreiche und gut durchlässige Erde. Ideal ist Gemüse- oder Gartenerde, die überschüssiges Wasser gut ableitet.
15 - 20 °C
5 - 10 Tage
40 × 5 - 10 cm
Blüte ab Juni.
Kompost oder organischer Langzeitdünger bei der Bodenvorbereitung. Während der Kultur ist zusätzliche Düngung meist nicht notwendig.
Ca. 8 - 12 Wochen nach der Saat, Mitte Juli bis September.
Zwiebeln, Knoblauch und Fenchel, da diese das Wachstum hemmen können.
Eine Mulchschicht aus Stroh oder Rasenschnitt hilft, die Bodenfeuchtigkeit zu halten und Unkraut zu unterdrücken. Durch regelmässige Ernte bilden sich laufend neue Hülsen. In Mischkultur mit Bohnenkraut entwickelt sie ein intensiveres Aroma und wird widerstandsfähiger gegen Schädlinge.
Bohnen sind frostempfindlich und sollten erst nach den Eisheiligen ins Freie gesät werden. Die Direktsaat ist üblich. Während der Keimung ist eine gleichmässige Feuchtigkeit entscheidend.
Bohnenkraut, Gurken, Kohlrabi, Sellerie